„Ihre Lieder fallen nicht vom Himmel, sondern sind verwurzelt mit ihrer Heimatstadt
Köln“, heißt es auf ihrer
Homepage. „Vieles, was sie hinterher auf Sitzungen musikalisch präsentiert, sind
erlebte Geschichten, kleine
Histörchen, die das alltägliche
Leben schreibt.“ Die Montur vom Köbes, die Haare rot, so kennt man die Motto-Queen
in Köln und weit über die Stadtgrenzen hinaus.
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Das Ahr-Weinanbaugebiet rockt die Themse-Metropole und beschert der Dagernova Weinmanufaktur
den Aufstieg in die „Königsklasse“. In der Londoner Royal Albert Hall, wurde der
Spätburgunder „Heimersheimer Kapellenberg“ des Jahrgangs 2011 mit der begehrten,
international bedeutenden „Decanter-Trophy“ ausgezeichnet.
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Die Gäste dankten es ihr mit glänzenden Augen, Standing Ovations und nicht enden
wollendem Applaus.
Ein wunderbarer Abend, der förmlich nach Wiederholung schreit.
Im Tennis fürchten die Gegner den harten Aufschlag der Wimbledon-Zweiten. Mit Geschwindigkeiten
von 200 km/h fegt sie präzise den
Tennisball über den Platz. Doch die junge Frau hat noch mehr Power. Neben einer exakten
Vorhand verfügt sie auch über eine starke Rückhand, mit der sie den Ball auf bis
zu 170 km/h beschleunigen
Kann.
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Während eines Schulpraktikums im „aktivhotel“ in Köln entdeckte Julia im Alter von
14 Jahren ihre Leidenschaft. Bei einem Praktikum im Schlosshotel Lerbach stand für
sie dann fest, dass sie die Welt der Kochkunst und der Feinschmecker erobern will.
In einer der bekanntesten Küchen Kölns, im Restaurant „Zur Tant“ (16 Gault-Millau-
Punkte und 1 Mütze im Varta-Führer), absolvierte sie ihre Ausbildung.
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