Ganz ohne Zweifel gehört das Tal der Ahr – gerade einmal 30 Autominuten von Bonn entfernt – zu den schnell erreichbaren Freizeit- und Urlaubsgebieten im Lande. Und es präsentiert sich seinen Besuchern stets aufs Neue in einer Mischung aus lieblich, einzigartig und atemberaubend.

Bewölkung und Regen in Bonn, Köln oder im Rhein-Sieg-Kreis? Ab ins Auto – denn an der Ahr scheint das Wetter zu jeder Jahreszeit „immer ein bisschen besser zu sein“.

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Deutschland liegt im Trend

Siegburg-im-Trend    |   ein Portal der Schneller GmbH

Spitzentechnologie made in Troisdorf

Die Protonentherapie zählt zu den modernsten Formen der Krebsbehandlung. Bei der herkömmlichen Strahlentherapie wird mit einer sehr hohen Strahlendosis gearbeitet und zwangsläufig auch gesundes Gewebe geschädigt.

Röntgen- und Protonenstrahlen haben gemeinsam, dass sie sich in der Richtung sehr genau zielen lassen. Ihr Unterschied besteht darin, dass bei Protonen auch die Reichweite präzise kontrollierbar ist.

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Balkon und Terrasse haben ein riesiges Plus, es reicht nur ein Schritt über die Türschwelle ins Freie und schon kann man Sommer und Sonne genießen. Unsere Haus- oder Wohnungsein-richtung endet schon längst nicht mehr an der Terrassentür.

Mit tollen Möbeln, Pflanzen und Sitzgruppen, Sofas oder Sonnenliegen gibt es zur klassischen Hollywoodschaukel viele Alternativen und der Balkon wird zum zweiten Wohnzimmer während der warmen Jahreszeit.

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Niemand sonst hat die Bildhauerei der Nach-kriegszeit so sehr geprägt, so radikal neu entwickelt und dabei so viele europäische Künstler inspiriert.

Es war vor allem sein Spagat zwischen Figuration und Abstraktion, der die Sonder-stellung eines Henry Moore bestimmte.

Durch die Ausblicke auf das Siebengebirge und den Rhein ergeben sich unerschöpfliche Wechsel-wirkungen zwischen Architektur und Skulptur

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Die schönsten Lieblingsplätze sind jetzt draußen

Das Monumentalwerk des berühmten englischen Bildhauers Henry Moore (1898-1986) für das zehnjährige Jubiläum des Remagener Hauses ist fertiggestellt.

Atemberaubende Artistik im Takt der Sechziger

„Yeah“, „Oh“ und „Hu“ rufen, mitklatschen, applaudieren... Dann sind sie bereit. Die Show kann beginnen. „Let’s twist again“ dröhnt aus der Musikbox.

Die Laken fliegen von den Barhockern. Eine Artistenschar – „weit angereist aus Tennessee“, ist klar – in Petticoats, gepunkteten Blusen und Höschen, schillernden Anzügen, Jeans, Hosenträgern und Muskelshirt,

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Umstrittene Faszination auf vier Rädern

Ein Besuch der Ausstellung „Geliebt. Gebraucht. Gehasst. Die Deutschen und ihre Autos“ im Haus der Geschichte lohnt, lässt schmunzeln, staunen und ausprobieren.

Deutschland ist Auto-Land, die Bedeutung des Autos enorm, das macht die Ausstellung „Geliebt. Gebraucht. Gehasst. Die Deutschen und ihre Autos“ im Haus der Geschichte überzeugend deutlich. So sind zum Beispiel der VW Käfer und der Trabant motorisierte Erinnerungsorte deutscher Geschichte geworden.

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