passen in einen Rahmen.Sein Anspruch an sich lautet: selbst zu verändern, nicht verändert
zu werden.
„Seine Kunst ist für die Öffentlichkeit,
durch die Öffentlichkeit und in der Öffentlichkeit“, urteilt Kunsthistoriker Klaus
Honnef über den 74-jährigen Objekt- und Aktionskünstler, und Kulturdezernentin Gundula
Caspary (Stadtmuseum Siegburg) bezeichnet HA Schult als „streitbaren Provokateur“.
Festzuhalten gilt, HA Schult, der als Hans- Jürgen Schult in Parchim geboren ist,
ist und bleibt das Enfant terrible der Kunst.
Die wichtigsten Fan-Artikel haben Sie ja bestimmt schon bereit gelegt. Verblichene
Deutschlandfähnchen gegen neue ausgetauscht und Vuvuzelas sollten Sie vielleicht
zu Hause lassen.
Wegen der Zeitverschiebung möchte der eine oder andere Nicht-Fussball-Fan vielleicht
seine Ruhe finden. Aber ansonsten geben Sie sich einfach diesem tollen Vergnügen
hin.
König Fußball unterhält uns alle und die Deutsche Nationalelf spielt mit ihrem 13.
Mann einfach besser.
brachte Robbie Williams am 3. Mai die berühmte Show-Bühne auf der idalp in 2.300
Metern Höhe zum Swingen.
Rund 25.000 begeisterte Wintersportler erlebten den Megastar mit seiner kompletten
Big Band vor spektakulärer Bergkulisse.
Die Liste der Musiker, die in den letzten Jahren in Ischgl aufgetreten sind, liest
sich wie ein „Who is Who“ der internationalen Musikbranche. So trat der 40-jährige
Ausnahme-Entertainer mit seinem Ischgl-Debüt in die großen Fußstapfen von Stars wie
Mariah Carey, Elton John, Sting, Tina Turner, Pink, Kylie Minogue oder Alicia Keys.
„Ein fürsorgliches, liebevolles und fröhliches Miteinander fördert die Zusammengehörigkeit
und damit das Gefühl, zu Hause zu sein.
Ein Zuhause in ruhiger Lage zu finden, eine Gemeinschaft zu bilden, in welcher den
Bewohnern Aufmerksamkeit und Freundlichkeit, verbunden mit respektvoller Zuwendung
entgegengebracht wird.“
All dieses verkörpert das in unmittelbarer Waldrandnähe gegründete Maranatha.
Eingebettet ins reizvolle Ahrtal, hält die Einrichtung ein vielfältiges Angebot an
Aktivitäten und Besonderheiten bereit. So etwa einen Senioren- Spielparcours für
die Bewohnerinnen und Bewohner.
App-solut hilfreich sind die kleinen Programme, mit denen Firmen und Instituten
näher an den Kunden rücken.
Die Applikationen bzw. Anwendungen sind so programmiert, dass sie auf Smartphones
und Tablet-PCs funktionieren, und die hat heute fast jeder dabei. Die ersten Apps
waren die Taschenrechner auf dem
Smartphone. ihre Verbreitung ist gigantisch.
2013 waren bereits mehr als eine Million Applikationen auf dem Markt. Sie helfen
in den verschiedensten Lebenslagen. Mit einem Fingertipp gibt es von der Grill-App
über Apps zur Rauchentwöhnung…