Untersuchungen zufolge wird der Deutsche in diesem Jahr im Schnitt 447 Euro für Weihnachtsgeschenke
ausgeben.
Nachdem das statistisch mit dem Geld nun schon mal geklärt ist, drängen sich zwei
Fragen auf: Was kaufe ich? Wo kaufe ich? Schnell und bequem im Online Shop oder zeitaufwendiger
in der Stadt, mit Tüten bepackt, aber einem kleinen Abstecher auf dem Weihnachtsmarkt?
Wo sonst, wenn nicht in Köln, könnte es ein Museum dieser Art geben? Die Stadt verkörpert
wie keine andere den Inbegriff des rheinischen Karnevals. Einige Zahlen verdeutlichen
das. Rund 1,3 Millionen Zuschauer erleben jedes Jahr den Rosenmontags Zug live mit.
10.000 Teilnehmer sind dabei, wenn der närrische Lindwurm durch die Stadt zieht.
In den Sälen werden pro Session geschätzte 500 Sitzungen und Bälle gefeiert. Zum
„Festkomitee des Kölner Karnevals von 1823 e.V.“ gehören 103 Gesellschaften.
scheinbar schneller und schneller ziehen die Jahre vorüber. Wir hetzen zum Arbeitsplatz,
kaufen auf die Schnelle ein, spurten nachhause, richten die Dinge, die täglich unumgänglich
sind und sorgen uns, dass die Familie nicht zu kurz kommt.
Stress lass nach… war nicht gefühlt gerade noch Weihnachten 2013? Und „zwischendurch“?
Sollten das etwa Frühling, Sommer und Herbst gewesen sein? Selbst die Jahreszeiten
scheinen zu hetzen und zu stolpern.
Online shopping ist bequem und geht rund um die Uhr - ist das wirklich so?
Musical nach dem Roman von Erich Kästner
Erich Kästners 1931 erschienener Jugendbuchklassiker „Pünktchen und Anton“ zählt
zu den beliebtesten Romanen aller Zeiten und wurde mehrfach verfilmt.
Jetzt haben die Erben von Erich Kästner erstmalig eine Musicalbearbeitung dieser
Geschichte genehmigt, die das renommierte TeamWolfgang Adenberg (Libretto) und Marc
Schubring (Musik) im Auftrag des JTB geschaffen haben.
Gab es vor nicht allzu langer Zeit noch erlebbar vier ganz unterschiedliche Jahres-Klimaperioden,
zwingen uns ungewohnte Wetter-Kapriolen und plötzliche Temperaturstürze die Natur
mit anderen Augen zu sehen.
Genau betrachtet, gibt es lediglich nur noch zwei Jahreszeiten: „Laub dran“ und „Laub
ab“. Also, im Moment unübersehbar
„Laub ab“ – schließlich ist bald Weihnachten! Oder?